Leimbach
"Dee Leimecher Löätschenböätscher"
Aus der Geschichte
Der Name enthält das alte Wort "leimo" = Lehm, das die heutige Mundart noch kennt. In 1366 erscheint in Aufzeichnungen "Wostenleymbach", das damals durch Hermann von Homsberg an Hans von Heringen verkauft wurde.
Im Jahre 1432 kam der Ort an Hessen, 1433 und 1471 war die halbe Wüstung Leimbach fuldisches Lehen der Herren von Boyneburg.
Im 16. Jahrhundert fand eine Neubesiedlung statt.
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